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Konzepte

Alle Konzepte der Schule am Patersweg wurden im Oktober 2022 aktualisiert:

 

Absentismuskonzept

Im Absentismuskonzept werden die präventiven Maßnahmen an unserer Schule sowie die Vorgehensweisen bei vermutetem bzw. festgestelltem Absentismus unter Einbeziehung des schulinternen Absentismuserhebungsbogens aufgeführt.

 

Konzept zum Arbeits- und Sozialverhalten

Im Bereich Geistige Entwicklung können das Arbeits- und Sozialverhalten im Zeugnis frei formuliert werden. Die festgelegten Bewertungskriterien zum Arbeits- und Sozialverhalten nehmen wir als Hintergrundinformation.

Berufsorientierung

Im Unterricht der Abschlussstufe werden die Schüler auf ihr berufliches Leben vorbereitet. Dies erfolgt durch das Kennenlernen verschiedener Tätigkeiten und Abläufen, durch den Ausbau von Schlüsselkompetenzen und durch Interessen- und Fähigkeitsorientierung bei der Auswahl von Praktika.

 

Beschwerdekonzept

Beschwerden werden ernst genommen und ihnen wird nachgegangen. Beschwerden nehmen wir zum Anlass über die Zusammenarbeit an der Schule nachzudenken. Konflikte wollen wir zunächst dort erörtern, wo sie auftreten. Die direkt Beteiligten sind aufgefordert ihre Konflikte im Gespräch zu klären und Lösungen zu finden.

 

Erziehungskonzept

Unsere Schule ist ein Ort, an dem viele Menschen mit unterschiedlichen Interessen, Verhaltensweisen und Fähigkeiten zusammenkommen. Jeder soll sich hier wohl und sicher fühlen und etwas leisten können. So sind Bildungsauftrag und Erziehungsauftrag an unserer Schule eng miteinander verknüpft.

 

Förderkonzept

Ziel sonderpädagogischer Förderung ist eine aktive Lebensbewältigung, eine Selbstentfaltung in sozialer Integration, eine Teilhabe an allen Teilen von Bildung und Kultur, einschließlich der Kulturtechniken.

Die Schule am Patersweg möchte Schülerinnen und Schülern auf Basis des Grundsatzerlasses, der Kerncurricula bzw. Rahmenrichtlinien des Schwerpunktes Geistige Entwicklung helfen, diese Teilhabe zu erreichen.

Ganztagskonzept

Die Schule am Patersweg möchte durch den Ganztagsbetrieb unterrichtliche Angebote für die Schülerinnen und Schüler unterbreiten und damit das Bildungsangebot erweitern. Die zur Verfügung stehende Lernzeit wird entzerrt, Ressourcen wie Personal, Räume und Sachmittel können effektiver eingesetzt werden und es ergeben sich positive Rückwirkungen auf den vormittäglichen Unterricht.

Gesundheitskonzept

Gesundheitsförderung leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Lern- und Leistungsbereitschaft, sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Sie trägt zur Zufriedenheit und zum Wohlbefinden aller Beteiligten bei.

 

Hausaufgabenkonzept

Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und unterstützen den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Sie sind Teil der schulischen Arbeit und unterstützen somit auch die Durchlässigkeit zu anderen Schul- und späteren Ausbildungsformen.

Inklusionskonzept (Beratungskonzept)

Neben der ständigen Aufgabe Lerninhalte an die Schülerinnen und Schüler zu vermitteln, ist es auch die Aufgabe eines jeden Lehrers, den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern beratend zur Seite zu stehen. Diese Beratung vollzieht sich im täglichen Miteinander des Schulablaufes, sowie in gezielt dafür vorgesehenen Beratungssituationen, wie z.B. dem Elternsprechtag.

Integrationskonzept

Das Integrationskonzept hat das Ziel, die Schüler zu fördern und zu unterstützen, so dass sie nach individuellen Voraussetzungen erforderliche Hilfen und Unterstützung erhalten. Integrationsarbeit eröffnet unserer Schule Möglichkeiten der Orientierung nach Außen, aber auch die Möglichkeit andere Gruppen in unsere Schule zu führen. Auf diese Weise nehmen die Schüler auch am gesellschaftlichen Leben teil.

Interkulturelle Bildung

Interkulturelles Lernen soll den Schülern vermitteln, dass kulturelle weltanschauliche und religiöse Werte, Normen und Lebensformen in Bewegung sind. Die interkulturelle Bildung der Schüler soll das Kennenlernen und die Akzeptanz fremder Kulturen vermitteln und dient letztendlich auch der Integration ausländischer Schüler und Mitbürger.

Medienkonzept

Die Medienerziehung wird als eine notwendige Bildungs- und Erziehungsaufgabe angesehen und ist ein fächerübergreifendes und fächerverbindendes Aufgabengebiet. Die schrittweise Entfaltung von Medienkompetenz bei Schülerinnen und Schülern steht dabei im Vordergrund.

Methodenkonzept

Die Unterrichtsinhalte der Schule orientieren sich an Lehrplänen und individuellen Förderplänen.
Damit die Schüler beim Verlassen der Schule über Basiskompetenzen (Arbeitstechniken, Sozial- und Handlungskompetenzen) verfügen, werden Förderimpulse zum Erwerb dieser Kompetenzen immer wieder auf unterschiedlichem Niveau angeboten. Das pädagogische Werkzeug dazu sind die in diesem Konzept genannten Unterrichtsmethoden.

Personalentwicklungskonzept

Personalentwicklung ist ein wichtiger Faktor für die Steigerung der Schulqualität und an der Schule am Patersweg eine Daueraufgabe, die von der Schulleitung in Zusammenarbeit mit den schulischen Gremien wahrgenommen wird.

Qualifizierungskonzept

Das Qualifizierungskonzept beschreibt, welche Kompetenzen in welcher Organisation weiter zu entwickeln sind, um dem Auftrag durch Leitbild, Schulprogramm und unterrichtliche Vorgaben gerecht zu werden. Es beschreibt den Qualifizierungsbedarf und dessen Umsetzung, um die damit zusammenhängenden Herausforderungen zu meistern.

Sicherheitskonzept und Gewaltprävention

Im Sicherheitskonzept der Schule am Patersweg werden die zur Erhaltung der Sicherheit notwendigen organisatorischen Maßnahmen aufgeführt. Darüber hinaus werden organisatorische und pädagogische Maßnahmen zur Gewaltprävention und zur Reaktion bei auftretender Gewalt beschrieben.

Tiergestützte Therapie

In der Ergotherapie werden die Therapiehunde „Bo und Neo“ in der Schule am Patersweg eingesetzt. Die Hundeführerin berücksichtigt gültige Bestimmungen der Tierschutz- und Hygieneverordnungen. Der Einsatz des Hundes erfolgt in Absprache mit den Klassenlehrkräften unter Berücksichtigung der angestrebten Förderziele.

Umweltkonzept

Veränderungen und Bedrohungen der Umwelt haben in den letzten Jahren zu einer Verstärkung des Krisenbewusstseins in der Gesellschaft geführt. Schüler müssen daher zu einer Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt angeleitet werden, um Verantwortungsbewusstsein und Bereitschaft für Natur- und Umweltschutz anzubahnen.

Vertretungskonzept

Alle Mitarbeiter/-innen melden eine kurzfristig eingetretene  Verhinderung ihrer Anwesenheit bis spätestens 7.30 Uhr der Schule, damit ein Vertretungsplan erstellt und ausgehängt werden kann. Die individuelle Situation der Klasse bestimmt, ob eventuell einzelne Schüler /innen mit besonderem Förderbedarf anderen Klassen zugeordnet werden oder eine pädagogische MitarbeiterIn oder Therapeutin in einer anderen Klasse unterstützend mitarbeitet.